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Die ersten Tage mit Baby können einen umhauen. Einfach alles aufregend und spannend. Denn man hält sein Baby auf dem Arm – zum ersten, zum zweiten, zum x-ten Mal.
Doch in die freudige Erregung mischen sich auch dunklere Töne. Schließlich ist es auch beängstigend, plötzlich Mutter zu sein.
Wohl deshalb fragen sich viele junge Mütter:
• Kriege ich das überhaupt hin?
• Werde ich die Bedürfnisse meines Babys immer richtig erkennen?
• Wird es mit dem Stillen klappen?
… und das sind nur drei Fragen, die vielen Müttern durch den Kopf spuken. Erfahrene Mütter haben meist nur eine Antwort auf diese:
„Lass dir helfen. Nur so kannst du dich von der Geburt erholen und findest Zeit, dein Baby kennenzulernen. Diese Zeit kommt NIE wieder!“
Unterstützung ist gerade in der ersten Zeit Gold wert.
Lassen Sie sich:
- bekochen
- den Einkauf für sich erledigen
- – oder auch die Wohnung zu putzen.
Wer bereits Kinder hat, wird wissen, wie wichtig diese Hilfe jetzt ist. Sicher können Sie sich zu gegebener Zeit ausreichend bedanken.

Sellers and her mom on the deck von Sellers Patton unter CC
Hier holen sich junge Mütter Unterstützung
- Unterstützung vom Partner
Ihr Partner sollte so früh wie möglich klären, ob er ab der Geburt Urlaub bekommt und wie lange.
- Unterstützung von einer Hebamme
Eine Hebamme steht in Deutschland jeder jungen Mutter zu.
• Die ersten zehn Tage nach der Geburt täglich
• Bis zur achten Lebenswoche des Kindes zusätzliche 16 Mal
• Bei Fragen zum Stillen oder zur Ernährung zusätzlich acht Mal
Unterstützung von einer Haushaltshilfe
Kann der Partner nicht zuhause bleiben, lohnt es sich, eine Haushaltshilfe zu buchen. Diese kann bei der Krankenkasse beantragt und von dieser bezahlt werden.
Und bei all der Unterstützung bleibt immer nur zu wiederholen: Lassen Sie sich helfen!
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